9% der Bürger sind mit Udo Pastörs Arbeit zufrieden oder sogar sehr zufrieden

Jahrelange Hetze hat nichts genützt. Auch politische Strafverfahren brachten nicht den gewünschten Erfolg, genauso wenig wie das Verbotsverfahren. In der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap, die von Ostsee-Zeitung, Nordkurier, Schweriner Volkszeitung und dem NDR in Auftrag gegeben wurde, gaben 9% der 1000 im Zuge der Aktion angerufenen Bürger an, mit der politischen Tätigkeit des Schweriner NPD-Fraktionsvorsitzenden zufrieden oder sogar sehr zufrieden zu sein. Sein Bekanntheitsgrad liegt bei 81%.

Die NPD selbst liegt nun schon zum zweiten Male hintereinander bei 4%, und dass noch vor der heißen Phase des Wahlkampfes, in dem sich die Partei traditionell immer gesteigert hat.

Angesichts der Zustimmungswerte für den Spitzenkandidaten ist die Aufgabe der Nationalisten einfach. Sie müssen nur diejenigen, die Udo Pastörs gut finden, dazu bringen, auch NPD zu wählen.

Eine Entscheidungshilfe könnte dabei das Video sein, in dem Udo Pastörs und die anderen Abgeordneten ihren politischen Kampf der vergangenen 10 Jahre darstellen.

Währenddessen zersplittert sich das etablierte Lager immer weiter. CDU, SPD, Linke und Grüne verlieren in großer Zahl Stimmen an die AfD. Auch die FDP könnte noch in den Landtag kommen. Das erinnert ein wenig an Weimar. Das macht aber nichts. Schließlich ist Weimar eine schöne Stadt.

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