Linksextremisten verhöhnen die Opfer von Demmin

Daß sich im Jahre 1945 viele Bürger Demmins aus Verzweiflung und Furcht vor den mordenden Horden der Roten Armee in der Peene ertränkten, empfinden moralisch zutiefst verkommene Linksextremisten offenbar als lustig. Wie der „Nordkurier“ vom 10. Mai in seiner Demminer Lokalausgabe berichtet, warfen antifaschistische Chaoten während ihres Protestes gegen den nationalen Trauermarsch vom 8. Mai Puppen in die Peene, die die damaligen Opfer darstellen sollten, und skandierten dazu deutschfeindliche Parolen, wohl in der Art, wie sie auch in der Stadt ertönten.

„Nie wieder Deutschland“, zum Beispiel, oder „Deutschland ist ein Scheiß – ihr seid der Beweis“.

Zu den Protestierern gegen die nationale Gedenkfeier gehörten aber nicht nur diese gestörten Fanatiker, sondern auch Grüne und Linke. Deren Vertreter Holter und Ritter, Saalfeld und Suhr waren vor Ort und regten sich nicht etwa über die schändliche Verunglimpfung Verstorbener auf, sondern waren natürlich ausschließlich gegen die NPD.

Bei den Puppen handelte es sich übrigens um Sexpuppen, die sich Perverse im Internet bestellen können. Kein Wunder, daß Linksextremisten da über Vorräte verfügen. Mit solchem versifften Gesindel will sich niemand einlassen. Ihre Eltern waren schließlich Geschwister.

Erstaunlich ist, daß der „Nordkurier“ diesen für die Antifafraktion ja sehr peinliche Tatsache nicht tot schwieg. Wahrscheinlich gab es zu viele Augenzeugen. Eine Unterschlagung des Skandals hätte das Blatt den letzten Rest Glaubwürdigkeit kosten können.

Wer den Vorfall beobachtet hat und Näheres berichten kann, möge sich an uns wenden, damit gegebenenfalls eine strafrechtliche Verfolgung dieses Packs ermöglicht werden kann.

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