Die Linke heißt gewalttätigen Polizistenhasser willkommen

In ihrem Kampf gegen die NPD werden die Linksextremisten immer fanatischer. Es reichte ihnen nicht, am 8. Mai in Demmin nackte Sex-Puppen in die Peene zu werfen, die für die Opfer der mörderischen Sowjetkommunisten des Jahres 1945 stehen sollten. Zusätzlich konnte es die Landtagsabgeordnete der Linken, Barbara Borchardt, nicht lassen, zur antinationalen Demo auch noch einen verurteilten Gewalttäter mitzubringen.

Der 33-Jährige hatte aus purem Hass auf Polizisten während eines Spiels von Hansa Rostock 2014 Steine auf die Beamten geworfen und hatte dafür am 2. Mai 2016 in Rostock eine Haftstrafe von 4 Jahren und 5 Monaten kassiert.

Das qualifizierte ihn wohl in den Augen der Postkommunisten Borchardt für den Kampf für Frieden und Menschenwürde. Während einer von ihr geleiteten Antifa-Aktion fotografierte er Polizeibeamte, wohl, um für die nächsten Steinwürfe Maß zu nehmen. Einen Presseausweis hatte er auch. Als die Polizei ihn kontrollierte, beeilte sich Borchardt, ihm in bolschewistischer Solidarität zur Seite zu stehen.

Schade, dass man den notorischen Gewalttäter nicht gleich in Sicherungsverwahrung genommen hat. Auf Besuch müsste er in seiner Zelle sicherlich nicht verzichten. Genossin Barbara steht bereit.

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