Wehleidige Links-Journalisten heulen, weil sie fotografiert wurden

Offenbar, um das Märchen von den armen, durch die böse NPD bedrohten Demokraten noch etwas bunter zu gestalten, fabulierte das von Jahr zu Jahr mehr abbauende SPD-Propagandaportal „ Endstation Rechts“ kürzlich von „unverhohlenen Drohungen“ gegen Journalisten.

Während diese dabei waren, am 1.Mai in Schwerin und am 8.Mai in Demmin nationale Demonstrationsteilnehmer abzufotografieren, sollen sie doch tatsächlich von einem NPD-Sympathisanten abfotografiert worden sein. Skandal!

Selbstverständlich ist es völlig in Ordnung, von NPD-Mitgliedern Film-und Fotoaufnahmen anzufertigen. Auch wenn diese ins Netz gestellt werden, gerne  mit Namen und Adresse, hört man aus dem linken Lager niemals auch nur ein Wort der Kritik. Aber wehe, es läuft umgekehrt. Dann verkündet LOBBI, der Verein zur Produktion fantastischer Opferzahlen des „rechten Terrors“, eine Veröffentlichung dieser Bilder sei ein klarer Bestandteil einer Einschüchterungsstrategie.

Dabei übersehen die Genossen allerdings, daß es sich bei den Fotografierten um Journalisten handelt. Seit wann gehört Anonymität zu deren Berufsbild? Reporter, die über andere Menschen berichten, können wohl kaum verlangen, selber im Dunkeln bleiben zu dürfen.

Aber vielleicht handelt es sich ja um eine ganz besondere Sorte von Journalisten. Vielleicht befinden sich ja unter ihnen Typen wie jener Antifa-Aktivist, der wegen Steinwürfen gegen Polizisten zu einer hohen Haftstrafe verurteilt wurde und dennoch in Demmin auftauchte, ausgestattet mit einem Presseausweis und umsorgt von einer Landtagsabgeordneten der Ex-SED.

Wir wissen nicht, wer diese Aufnahmen der angeblichen Journalisten ins Netz gestellt hat. Wir kennen aber die übliche linke Taktik, über alles zu wehklagen und zu jammern, was gegen politische Gegner gerne praktiziert wird. Daher hält sich unser Mitleid in sehr, sehr engen Grenzen.

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