Immer noch: Jede Woche eine neue Asylantenkleinstadt in Deutschland

Während die Medien vom Ende des Massenandrangs so genannter „Flüchtlinge“ reden, weil die Balkan-Route ja geschlossen sei, kommen immer noch Hunderttausende zu uns und fordern dreist Asyl, viel Geld und schicke Wohnungen.

Berechnungen aus dem Bundesfinanzministerium zu Folge erwartet die Bundesregierung in diesem Jahr trotz des Abkommens mit der Türkei die Ankunft von 600 000 Asylanten. (Quelle: Der Spiegel, Ausgabe 20/2016)

Das sind pro Woche über 11500. Zum Vergleich: Die Einwohnerzahl der Stadt Wolgast liegt aktuell bei 12061. Wer sich also einmal plastisch vor Augen führen will, in welchem Ausmaß die Invasion abläuft, dem sei ein Spaziergang durch Wolgast oder eine andere Stadt der gleichen Größenordnung empfohlen. Dabei darf man sich nicht nur auf die Innenstadt beschränken. Jede Strasse, jeder Weg muss abgelaufen, jedes Haus und jeder Wohnblock betrachtet werden.

Eine solche Stadt haben wir mit allem, was dazu gehört, bereit zu stellen, um den Zulauf einer einzigen Woche zu bewältigen. Und das 52 Mal im Jahr.

Für 2017 rechnen die Beamten des Bundesfinanzministeriums mit 400 000 Flüchtlingsdarstellern, danach soll sich der Zustrom auf jährliche 300 000 einpendeln. Seit der Wende sind 25 Jahre vergangen. Noch mal der gleiche Zeitraum, und wir hätten weitere 7,5 Millionen Einwanderer. Vorsichtig geschätzt.

Selbstverständlich müssen für die anspruchsvollen Herrschaften Arbeitsplätze bereitgestellt werden. 55% der anerkannten Asylanten, so die Vorgabe, sollen nach 5 Jahren einer Arbeit nachgehen. Was zugunsten deutscher Arbeitsloser nie möglich war, hier klappt es problemlos- die Schaffung neuer Jobs. Aber vielleicht ist ja auch geplant, im Geiste des Tages der Befreiung, Arbeitsplätze zu befreien – von Deutschen.

Bis 2020 will allein der Bund für Asylanten 93,6 Milliarden Euro bereitstellen. Wer etwas dagegen sagt, ist Rassist und, noch schlimmer, NPD-Sympathisant. Aber mal ehrlich. Ist die NPD nicht viel sympathischer als dieser Wahnsinn?

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