Deutsche Frauen treiben aus Armut ab – BRD heißt ausländische Jugendliche willkommen

Einen traurigen dritten Platz belegt Mecklenburg-Vorpommern bei der Zahl der Abtreibungen. 2.614 Schwangerschaftsabbrüche gab es im Jahre 2015, obwohl in einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 80 Prozent aller Frauen im Lande angaben, daß sie sich Kinder wünschten. Wenn trotzdem so oft die Entscheidung für eine Abtreibung fällt, dann aus Not und Existenzangst. Im familienfeindlichen Kapitalismus riskieren Frauen den Arbeitsplatz, zumindest aber die Karriere, wenn sie schwanger werden. Viele Firmen wollen den absolut und jederzeit verfügbaren Arbeitnehmer. Kinder stören da nur.

Ganz anders verhält es sich natürlich bei den kostbaren „Flüchtlingen“. Das System überschlägt sich geradezu vor Großzügigkeit, wenn „unbegleitete minderjährige Ausländer“ an die Tür klopfen. Obwohl viele dieser Zuwanderer Betrüger sind, die sich nur als Jugendliche ausgeben, kümmert sich die BRD rührend um sie. Im Januar 2016 hielten sich offiziell über 67.000 von ihnen in Deutschland auf.  Kein einziger von ihnen wurde 2015 abgeschoben, noch nicht einmal Schwerverbrecher. Jeder kostet den deutschen Steuerzahler bis zu 60.000 Euro im Jahr.

So ein hohes Einkommen würden die meisten Frauen, die sich Kinder wünschen, aber aus Armut abtreiben müssen, gar nicht verlangen. Mit ein wenig finanzieller und sozialer Sicherheit wären sie schon zufrieden. Aber die hat der Parteienstaat nur für Ausländer übrig.

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