Gauck darf bald über 18.000 Euro Arbeitslosengeld im Monat kassieren

Ein Schaumschläger und Dauerschwätzer weniger, der dem Steuerzahler zur Last fällt, wird sich so mancher gedacht haben, als Gauck verkündete, er stünde für eine zweite Amtszeit nicht zur Verfügung. Das war leider falsch gedacht, so weit es die Steuergeldersparnis betrifft.

Denn Bundespräsidenten bekommen auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt ihre vollen Bezüge weiter ausbezahlt. Anders als  normale Rentner und Arbeitslose, die sich mit Werten von 67% oder gar nur 60% dessen begnügen müssen, was als ihr Durchschnittsverdienst in den zugrunde gelegten Zeiträumen gilt.

Dafür hat Gauck 5 Jahre „gearbeitet“. Selbstredend wird die Luxuspension, die sich zynischerweise auch noch „Ehrensold“ schimpft, steuerfrei ausgereicht. Kein Wunder, dass Gauck den Begriff „Freiheit“ so oft beschwor. Mit 217.000 Euro im Jahr, das sind über 18.000 Euro im Monat, lässt es sich frei, lustig und verfassungstreu leben. Ein geglücktes Opportunistenleben gelangt zu einem passenden Abschluss. Wahrlich eine Symbolgestalt der BRD.

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