Albanische Scheinasylanten beschimpfen deutsche Behördenmitarbeiter

Frau Paulina Jasmer vom „Nordkurier“ hat zweifellos ihren Beruf verfehlt. Statt journalistischer Arbeiten sollte sie lieber schmalzige Groschenromane verfassen.

Hier einige Kostproben aus einem Artikel aus der Treptower Lokalausgabe vom 07. Juni 2016, der sich mit dem Versuch befasste, zwei albanische Familien aus Friedland und Neubrandenburg abzuschieben:

„Der Vater wird vom Polizeibeamten im Wohnzimmer abgeschirmt. Er schaut vorwurfsvoll zu den Ordnungshütern. Tränen laufen ihm über die Wangen. Seine Augen sind gerötet“.

oder

„Der Vater, der sich beruhigt hat, gibt seinem Mädchen Geld, drückt es weinend an sich“.

Beschrieben werden auf diese Weise nicht etwa unschuldige Opfer irgendwelcher Untaten, sondern klassische Asylschwindler. Albaner, die genau wissen, dass sie in ihrem Heimatland nicht verfolgt werden, hier in Deutschland aber trotzdem das Gegenteil behaupten, Asyl beantragen und ein Bleiberecht einfordern. Wenn sie dann, nach endlosem Verfahren, endlich abgeschoben werden sollen, ziehen sie die von Frau Jasmer so einfühlsam begleitete Tränenshow ab.

Kein Trick wird ausgelassen. Bei der Albanerfamilie in Friedland fehlte die 12-jährige Tochter. Auf einem Schulausflug, angeblich. Wahrscheinlicher ist, dass sie bei Verwandten untergebracht wurde, weil man darauf spekuliert, dass Familien nur als Ganzes abgeschoben werden. Die Großmutter, von der die Behörden gar nichts wussten, war auch noch da. Natürlich nur zu Besuch, verkündete der Familienvater mit Unschuldsmiene.

Die Neubrandenburger Albaner konnten einen epileptischen Sohn vorweisen. Samt seinen Eltern durfte er bleiben, da er angeblich nicht reisefähig war. Komisch. Der Reise von Albanien nach Deutschland stand seine Krankheit nicht entgegen.

Abgeschoben wurde schließlich nur die Tochter. Die Reaktion der Eltern hierauf schildert Jasmer so: „Die Eltern zetern, rufen einer Mitarbeiterin im größten Abschiedsschmerz noch „blöde Kuh“ hinterher und schließen gleich doppelt ab“. Eigentlich eine Beleidigung, aber im „größten Abschiedsschmerz…“ da kann so etwas schon mal passieren. Angesichts ihrer Vergangenheit sollten Deutsche da nicht kleinlich sein.

Da es unbestreitbar zum Krankheitsbild der Epilepsie gehört, von Albanien nach Deutschland reisen zu können, aber nicht in umgekehrter Richtung, werden die beleidigungsfreudigen Albaner samt Sohn sicher bleiben dürfen. Die Tochter wird sich auch wieder einfinden, samt Vettern, Cousinen, Onkeln und Tanten. Ob sich die Behördenmitarbeiterin trauen wird, Strafantrag wegen Beleidigung zu stellen? Nicht, wenn sie ihren Job behalten will.

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