Udo Voigt (MdEP) eröffnet Büro in Wismar – NPD erweitert ihre Strukturen in Mecklenburg-Vorpommern

Seit dem 11. Juni ist die NPD in der Hansestadt Wismar für die Einwohner und Gäste der Stadt direkt erreichbar. Udo Voigt, Mitglied des Europaparlaments (fraktionsfrei) eröffnete in der Altstadt der Hansestadt ein Büro. Hier können sich Interessierte unzensiert und direkt über die Arbeit des NPD-Mandatsträgers im Europaparlament informieren sowie das Gespräch mit Vertretern der NPD führen. Geleitet wird das Büro von Rainer Schütt, der zugleich Mitglied der Bürgerschaft in Wismar ist. 

Etwa 65 Besucher begrüßte Udo Voigt am Vormittag zur Eröffnung seines Büros, dass in Wismar in der Straße Am Schilde 3 seine Heimat hat. In seiner Eröffnungsansprache betonte der Europaabgeordnete, dass es ihm wichtig war und ist, mit einem weiteren Büro (Udo Voigt verfügt auch in Berlin-Köpenick über ein Büro) seine Arbeit als Mitglied des Europaparlaments und unsere Vorstellungen von einem Europa der Vaterländer besser in die Öffentlichkeit tragen zu können. Der NPD-Landesverband sieht das Büro zudem als Baustein, um die NPD strukturell noch besser im Land  verankern zu können. Mit dem Büro in Wismar bieten sich vielseitige Möglichkeiten, die in den kommenden Jahren schrittweise verwirklicht werden sollen. 

Der Fraktionsvorsitzende der NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und Spitzenkandidat für die anstehende Landtagswahl, Udo Pastörs, bedankte sich im Namen des NPD-Landesverbandes und beglückwünschte Udo Voigt zugleich für die Büroeröffnung. Der Strukturausbau, so Pastörs, ist für die NPD von elementarer Wichtigkeit, da Anlaufpunkte die Grundlage dafür bieten, die Schweigespirale der Lügenpresse zu durchbrechen. 

Im Anschluss nutzten alle Anwesenden ein Büfett zur Stärkung und für Gespräche. 

Um 13 Uhr stand dann noch eine kleine Kundgebung des Kreisverbandes Nordwestmecklenburg vor dem Büro auf der Tagesordnung. Versammlungsleiter Rainer Schütt konnte als Redner den NPD-Landesvorsitzenden Stefan Köster, den Europaabgeordneten Udo Voigt und den Spitzenkandidaten Udo Pastörs begrüßen. Während der einstündigen Veranstaltung verdeutlichten alle drei Redner das Wollen der NPD. Kinder- und Altersarmut, Ausbeutung der Arbeitnehmer, Überfremdung, Beteiligung an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen und die fehlende Souveränität, um nur einige Themen zu nennen, können nicht isoliert betrachtet, sondern müssen im Zusammenhang bewertet werden. Insofern hat die NPD im anstehenden Landtagswahlkampf ein Alleinstellungsmerkmal, weil sie sich, Gegensatz zu allen anderen Parteien, konsequent und unerbittlich gegen die Einwanderung Millionen Fremder in unsere Heimat und für die vollständige Freiheit unseres Volkes sowie Souveränität unserer Nation einsetzt. 

Bis in die späten Nachmittagsstunden kamen immer wieder interessierte Bürger, um sich das Büro anzusehen und mit Udo Voigt über die Probleme der Zeit auszutauschen. 

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