Schwul und aus Afrika = Asyl

In den meisten Staaten Afrikas gilt Homosexualität als Verbrechen. Mancherorts droht sogar die Todesstrafe. Deshalb hat das BRD-Regime beschlossen, jedem Afrikaner Asyl zu gewähren, der behauptet, er wäre schwul.

Heute leben in Afrika 1,2 Milliarden Menschen. Die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche. Geht man bei den Erwachsenen von einer Schwulenquote von 5% aus, wären das 30 Millionen Schwule und, nicht zu vergessen, Lesben, die alle ein Recht auf Asyl haben.

Sie müssen es nur noch nach Deutschland schaffen und vielleicht rosa Segel auf ihren „Flüchtlingsschiffen“ hissen, damit man sie auch gleich erkennt.

Nicht-Schwule Afrikaner müssen einfach nur behaupten, sie seien homosexuell. Das Gegenteil kann ihnen keiner nachweisen. Wenn sie nach ihrer Anerkennung Frau und Kinder nachholen, führt das sicher nicht zur Ausweisung wegen falscher Angaben. Das wäre ja inhuman. Außerdem sind Ausländer schon nach wenigen Wochen in Deutschland so integriert, daß eine Rückkehr ins Heimatland unmöglich und unzumutbar ist.

Alles könnte, aus Sicht der Schwulen-Lobby, so schön sein, wenn Merkel nicht auch fanatische Islamisten in Massen ins Land lassen würde. Die mögen Schwule überhaupt nicht.

Orlando Teil 2 wird wohl in Deutschland spielen.

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