Abstand halten – der „Flüchtling“ in Ihrer Nähe könnte ein Terrorist sein

Die allermeisten der ausländischen Zuwanderer sind zwar keine echten Flüchtlinge, aber auch keine Terroristen. Letztere stellen nur eine Minderheit dar. Aber selbst wenn nur jeder Tausendste der Fremden ein Terrorist ist, wären das bei einer Million genau 1000.

Einer hat in Würzburg zugeschlagen und mit einer Axt und einem Messer 4 Menschen schwer verletzt. Die anderen warten auf ihren Einsatz. Zu ihrer Verfügung stehen Schusswaffen, die bei kriminellen Ausländerclans in den Großstädten leicht zu beschaffen sind. Oder Bomben, die sich jeder, der ein bisschen von Chemie versteht, problemlos aus dem zusammenbasteln kann, was in jeder Drogerie angeboten wird. Bauanleitungen finden sich im Internet auf Islamistenseiten. Wie in Nizza können die Fanatiker auch mit Kraftfahrzeugen in die Menge rasen.

Das sich die Terroristen, entgegen den Beteuerungen der Behörden, von Anfang an unter die „Flüchtlinge“ gemischt haben und oft auch in „Flüchtlings“-Heimen leben, kann jeder, der nahöstlich/südländisch aussieht, auch einer von ihnen sein.

Selbst wenn es nur jeder Tausendste ist – wenn sie wüssten, dass in einem Supermarkt von 1000 Mineralwasserflaschen eine vergiftet ist, würden Sie dort einkaufen?

Deshalb sollte gut überlegt werden, ob Folgendes eine gute Idee ist: Im selben Eisenbahnabteil sitzen wie ein „Flüchtling“. Neben einem die Strasse entlanggehen. Vor oder hinter einem an der Kasse in der Kaufhalle stehen. Man kann natürlich „willkommen“ rufen und anschließend in die Luft fliegen.

Besser ist es, Abstand zu halten. Falls sich die nichtterroristischen „Flüchtlinge“ dadurch diskriminiert fühlen sollten, können sie sich bei Angela Merkel bedanken. Sie hat über eine Million Fremde ohne Kontrollen ins Land gelassen.

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