Eine einzige Asylantenfamilie ergaunerte 1 Million Euro

Vor 30 Jahren tauchte in Deutschland eine 8-köpfige Palästinenserfamilie auf und begehrte Asyl. Die Betrüger gaben vor, aus dem Libanon zu stammen. In Wirklichkeit handelte es sich um türkische und syrische Staatsbürger.

Als der Schwindel aufflog, machten die Herrschaften eine Posttraumatische Belastungsstörung geltend und stellten einen Härtefallantrag. Mit Erfolg. Die syrischen Familienmitglieder erhielten eine Aufenthaltsgenehmigung, sozusagen als Belohnung für ihre Lügen. In 30 Jahren entstand so dem deutschen Steuerzahler ein Schaden von 1 Million Euro.

Immerhin auf 500 000 Euro in 20 Jahren brachte es eine nepalesische Sippe, die eine Herkunft aus Bhutan vorspiegelte. Diese Fälle hat sich nicht die NPD ausgedacht. Nachzulesen sind sie in einem internen Papier für die Innenminister, aus dem das ZDF-Magazin Frontal 21 am 19. Juli 2016 zitierte. Wenn das willkommensbesoffene Staatsfernsehen Zustände dieser Art schon einräumt, werden sie nicht nur wahr, sondern eher noch verharmlost sein.

Im Augenblick können 33149 Ausländer nicht abgeschoben werden, weil sie ihre Herkunft verschleiern. Bestraft werden sie dafür nicht, im Gegensatz zu jedem deutschen Falschparker. Für dieses Jahr rechnen die Innenminister mit 370 000 Personen, deren Asylanträge abgelehnt werden und die Deutschland verlassen müssten. Doch der BRD-Staat schafft in einem halben Jahr nur etwa 11 000 Abschiebungen. Und die kommen alle wieder dank Merkels offener Grenzen.

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