„Flüchtlinge“ kosten langfristig 880 Milliarden Euro – oder müssen bis 80 arbeiten

Dem Freudengeheul der Willkommensidioten hält ein Experte des Freiburger „Forschungszentrums Generationenvertrag“ nüchterne Zahlen entgegen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20. Juli 2016). Seiner Auffassung nach werden die langfristigen Kosten des „Flüchtlings“-Zustroms bei circa 880 Milliarden Euro liegen.

Im Durchschnitt sind die Zuwanderer um die 30 Jahre alt. Es wird erfahrungsgemäß etwa 6 Jahre dauern, bis sie eine Ausbildung absolviert haben und auch Arbeit finden. Da sich die Entlohnung, resultierend aus der eher geringen Qualifikation der Fremden, eher im unteren Bereich bewegen wird, müssten sie 45 Jahre arbeiten, um eine Rente zu erhalten, die über der Grundsicherung liegt. Dann wären sie um die 80. Die meisten werden das nicht durchhalten und daher auf Grundsicherung angewiesen sein.

Deshalb sind die BRD-Staatschulden auch wesentlich höher als die offiziell angegebenen 2,2 Billionen Euro. Hinzurechnen sind nämlich noch nicht abgedeckte Ausgaben für später anfallende Pensionen, steigende Kosten für die Versorgung und Pflege von Kranken und die Grundsicherung für arme Senioren und nun auch noch der Asylanten. Das alles beläuft sich auf ca. 4 Billionen Euro.

Insgesamt liegen die wirklichen Staatsschulden also bei 6,2 Billionen Euro. Mit jeder Million neu aufgenommener „Flüchtlinge“ werden es mehr. Denn Asyl ist nur für Geschäftemacher aus der Sozialindustrie und Schlepperbanden lohnend, aber nicht für den Staat und den Steuerzahler.

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