Bomben basteln im „Flüchtlings“-Heim – da hat man seine Ruhe

Terroristen, die ein ruhiges und sicheres Plätzchen zum Bombenbauen suchen, sind in „Flüchtlings“-Heimen genau richtig. Der Ansbacher Attentäter Mohammed Daleel kam als angeblicher syrischer „Flüchtling“ in eine solche Unterkunft und bastelte dort ungestört von Heimverwaltung und Polizei seinen Sprengsatz, durch den 15 Menschen zum Teil schwer verletzt wurden. Niemandem fiel auf, dass er sich systematisch die Utensilien, die er benötigte, zusammenkaufte und in sein Zimmer brachte – einen Kanister mit Diesel, Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien und Kieselsteine.

Kein Verfassungsschutz bemerkte, dass er engste Kontakte zum Islamischen Staat unterhielt. Es blieb den Behörden auch verborgen, dass er über erhebliche finanzielle Mittel verfügte.

Der angeblich arme Schutzsuchende, der jahrelang mit unseren Steuergeldern durchgefüttert wurde, hatte am Tag des Anschlags dicke Geldbündel bei sich.

Die Terroristen der Roten Armee Fraktion mussten sich noch die Mühe machen, konspirative Wohnungen anzumieten, und das Geld dafür durch Banküberfälle zu beschaffen.

Ihre islamistischen Nachfolger können sich hingegen ganz auf den hilfsbereiten BRD-Staat verlassen. Der stellt Zimmer in Asylantenheimen zur Verfügung, die offensichtlich nie kontrolliert werden. Freie Kost und Taschengeld gibt es auch, und schließlich sogar eine eigene Wohnung.

Die einzige Gefahr besteht darin, dass durch einen Fehler beim Bomben Basteln der Sprengkörper vielleicht schon im Asylantenheim hochgeht. Aber dafür findet sich dann sicher ein deutscher Schuldiger.

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