Minderjährige „Flüchtlinge“ sehen auf einmal verdammt alt aus

Ursprünglich hießen sie „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“. Dann wurden sie umgetauft, in „unbegleitete minderjährige Ausländer“. Aus Umfs – so die Abkürzung der ersten Bezeichnung – machte man Umas.

Nicht einmal das Bundessozialministerium, das für den Namenswechsel verantwortlich zeichnet, traute sich, der Öffentlichkeit diese spezielle Sorte fremder Eindringlinge weiterhin als „Flüchtlinge“ zu verkaufen. In den seltensten Fällen gelang der Nachweis, dass es sich wirklich um anerkannte Flüchtlinge nach der Genfer Konvention handelte. Meist kamen sie nicht einmal aus ihren angeblichen Herkunftsländern.

Perfekt ist das neue Etikett aber nicht, denn auch „unbegleitet“ und „minderjährig“ treffen nicht wirklich zu. Nicht wenige der angeblichen Jugendlichen sehen für ihr angebliches Alter ziemlich erwachsen aus. Neben verblüffend starkem Bartwuchs trägt zu ihrer Glaubwürdigkeit auch nicht der Umstand bei, dass viele behaupten, ihr Geburtstag sei der 1. Januar. Die Papiere haben sie natürlich verloren. Und sie treffen auch selten allein, ohne Begleitung, ein, sondern, wie früher die Hunnen, in ganzen Horden.

Eigentlich sollte von scheinjugendlichen, gruppenweise eindringenden ausländischen Flüchtlingsdarstellern gesprochen werden: Schgeafs.

64 000 davon leben in Deutschland, kosten den Steuerzahler Millionen und sorgen fast täglich für Ärger. Dies laut zu sagen, gilt zwar als rechtsradikal, ist aber immer noch besser als multi-kulti-verblödet.

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