Greifswalder Schulkinder werden für Überfremdungspolitik eingespannt

Margot Honecker wäre sehr zufrieden. Wie zu SED-Zeiten werden auch in der BRD Schulkinder indoktriniert und politisch missbraucht.

Wie die Ostsee-Zeitung Online vom 06. September begeistert meldet, mussten deutsche Kinder, die die Greifswalder Greifschule besuchen, zusammen mit Asylantenkindern nun ein „Willkommensbuch“ für Ausländer gestalten. Das Blatt feiert dies als „gelebte Integration“.

FDJ-Reloaded wäre wohl zutreffender. Es fehlen nur noch die Blauhemden, zu denen die Mädchen allerdings, aus Rücksicht auf die neuen, bunten Kulturen, Kopftücher zu tragen hätten. Unterstützt wird die Gehirnwäsche-Aktion unter anderem von der Stadt Greifswald und dem Landkreis Vorpommern-Greifswald. Natürlich mit Steuergeldern.

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