Ein Moslem soll Bundespräsident werden – macht nichts!

Im Gespräch für die Gauck-Nachfolge ist der „deutsch-iranische“ Moslem Navid Kermani. Gabriel hält ihn für geeignet als rot-rot-grünen Kandidaten.

Sollen wir uns darüber aufregen? Eher nicht. Bundespräsident ist ein überflüssiger Grüßaugust-Job, den jeder dressierte Schimpanse erledigen könnte. Diesen Posten zu besetzen bringt den Islam keinen Schritt weiter. Außerdem könnten selbst den wildesten Moslems deutsche Interessen nicht ferner liegen als Gauck oder gar seinem Vorgänger Wulff, für den der Islam zu Deutschland gehört.

Vielleicht sollte man doch besser den Schimpansen nehmen.

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