2 Euro Kindergeld mehr – ein Witz

Als großartiges Familienförderungsprogramm preist die Bundesregierung eine Erhöhung des Kindergeldes um ganze 2 Euro für das Jahr 2017 an. Für das erste und zweite Kind wären das dann jeweils 192 Euro. Dafür gibt der Staat 500 Millionen Euro im Jahr aus.

Gleichzeitig belaufen sich die Kosten für die „Flüchtlinge“ jährlich auf 20 bis 55 Milliarden Euro. So genau lässt sich das nicht sagen, weil wohl nicht zufällig nur mangelhaftes Zahlenmaterial vorliegt. Österreich hat seine „Flüchtlings“-Kosten jetzt offiziell in seinem Bundeshaushalt auf 2,055 Milliarden Euro beziffert, wobei die Aufwendungen der Bundesländer noch nicht berücksichtigt sind. Wenn man bedenkt, um wie viel kleiner Österreich ist und wie gering, im Vergleich zur BRD, die Zahl der aufgenommenen Asylforderer, klingen 20 Milliarden Euro zumindest realistisch, wenn nicht bescheiden.

Und von dieser Kindergelderhöhung greifen sich Ausländer noch einmal einen ordentlichen Anteil. Deutschfeindlicher könnte  ein offizielles Besatzungsregime auch nicht sein.

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