Helden-„Flüchtlinge“- wieder ein Medienmärchen?

Wir erinnern uns an all die Syrer und sonstigen Asylanten, die an den unmöglichsten Orten Geld fanden und es natürlich sofort bei Polizei oder Fundbüro ablieferten. Einer entdeckte in einem alten Schrank sogar 150 000 Euro und wurde dafür von den Medien gefeiert. Schusselige Deutsche wurden von ehrlichen Zuwanderern am laufenden Band vor dem Bankrott gerettet.

Das hat man jetzt getoppt. Was dem gesamten Sicherheitsapparat nicht gelang, das vollbrachten zwei Helden-Syrer mit Links. Der Polizei blieb nur die Rolle, die ihre fiktiven Kollegen in Batman-Comics spielen müssen. Wenn sie am Tatort ankommen, liegt der Schurke schon gefesselt und abholbereit da. Dank der Fledermaus und Robin, ihrem treuen Gehilfen.

„Bild“ jubelt in der Ausgabe vom 11. Oktober: „Jetzt feiert Deutschland die Helden-Flüchtlinge!“. Wir konnten nicht zulassen, dass er Deutschen etwas antut„, werden die Superhelden mit Migrationshintergrund zitiert.

Die Story ist der reinste Propagandatraum und wunderbar dazu geeignet, von der unangenehmen Tatsache abzulenken, dass sich viele der „Flüchtlinge“ als Kriminelle und Terroristen entpuppten. Deutschland soll das bitte vergessen und nur noch Helden-Syrern zujubeln.

Zweifel sind da mehr als angebracht. Misstrauisch stimmen sollte auch, dass der gefangene Terrorist plötzlich und praktischerweise nicht mehr in der Lage ist, der Medienstory zu widersprechen. Es gelang ihm nämlich, sich in seiner Zelle zu erhängen. Jedem Eierdieb nimmt man bei seiner Inhaftierung Gürtel und Schnürsenkel ab. Doch bei einem Attentäter, der brisanten Sprengstoff angerührt hatte, wird das nicht so eng gesehen. Selbstmord kommt bei islamistischen Kämpfern ja auch so selten vor. Konnte man unmöglich voraussehen.

Grimms Märchen sind dagegen eine Doku.

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