Asylanten-Sexattacke drei Wochen lang verschwiegen

In der Asylantenunterkunft in Lalendorf fiel ein angeblich 14-jähriger Algerier über eine Heimangestellte her und versuchte, sie zu vergewaltigen.

Die Frau konnte sich in ein Büro retten, wo sich die ganze Nacht über verbarrikadierte. Das geschah am 1.10.2016 (Quelle: Bild vom 27.10.2016). Obwohl das Opfer sofort Anzeige erstattete, dauerte es über drei Wochen, bis die Öffentlichkeit von dem Angriff erfuhr. Die Polizei sah sich genötigt, den Vorfall auf Nachfrage der „Bild“-Zeitung zu bestätigen. Ganze drei Wochen später.

Ob der Täter wirklich erst 14 Jahre alt war, darf bezweifelt werden. „Bild“ berichtet in der gleichen Ausgabe von einem weiteren Sex-Angriff, der sich in einem Berliner Hallenbad ereignete. 7 Jungen im Alter von 7 (!) bis 14 Jahren kesselten dort einige Mädchen ein und begrabschten sie.

Sechs der Täter sollen aus Syrien stammen. Angesichts einer solchen Triebhaftigkeit ist zu vermuten, dass die Kriminellen deutlich älter sein dürften, als sie zugeben. Sie spekulieren wohl auf den Welpenbonus, der Dumm-Gutmenschen zu Tränen rührt.

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