Eine 25-köpfige irakische Sippe erhielt kürzlich Asyl in Tschechien. Da die verwöhnten Herrschaften unzufrieden mit der Unterbringung und der Verpflegung waren, setzten sie sich nach Deutschland ab.

Dafür wurde ihnen in Tschechien das Recht auf Asyl aberkannt. Der tschechische Innenminister Milan Chovanec warf ihnen mit Recht vor, den guten Willen seines Landes in übelster Weise missbraucht zu haben.

Nachdem die Eindringlinge in Essen aufgegriffen worden waren, zogen sie erst einmal vor Gericht . Ende Juni  wurde die Klage in letzter Instanz abgewiesen. Daraufhin begaben sich 17 von ihnen ins so genannte Kirchenasyl.

Dazu sagte das sächsische Innenministerium der „Welt“: „Auf die Menschen, die sich in Obhut der Kirche begeben, hat der Staat faktisch keinen Zugriff“. (Quelle: Epoch Times, 14.11.2016)

Bis zum 23.Dezember müssen die Asylbetrüger noch in der Kirche bleiben. Dann können sie nicht mehr abgeschoben werden und dürfen Deutschland bereichern, während deutsche Entwicklungshelfer in den Irak geschickt werden.

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