Asylanten überschwemmen deutsche Gerichte mit Klagen

Wie die „Welt“ berichtet, zählte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in diesem Jahr knapp 100 000 Klagen von Asylanten. 23 000 davon gehen von angeblichen syrischen „Flüchtlingen“ aus, die angeblich um ihr Leben rannten und deren Dankbarkeit nun darin besteht, ihren Wohltätern Anwälte auf den Hals zu hetzen.

Die – vermeintlichen oder tatsächlichen – Syrer wollen vor Gericht erzwingen, dass sie auch ihre Sippen nachholen dürfen. In 76% der Fälle haben sie damit bei der BRD-Justiz auch leider Erfolg. Finanziert werden die Verfahren durch Prozesskostenhilfe, also vom Steuerzahler, denn die Zuwanderer sind ja alle so arm. Obwohl jeder im Schnitt 7100 Euro für die Reise nach Deutschland übrig hatte.

Wenn alle deutschen Hartz-IV-Empfänger genauso klagefreudig wären, könnten sich die Gerichte gratulieren. Warum eigentlich nicht?

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