Afghanischer „Flüchtling“ vergewaltigt und ermordet deutsche Studentin – Politiker warnen vor „Flüchtlingshetze“

Mitte Oktober wurde die Leiche einer 19-jährigen Studentin im Fluss Dreisam bei Freiburg gefunden. Die junge Frau war vergewaltigt, ermordet und dann ins Wasser geworfen worden.

Als Täter wurde jetzt ein „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ aus Afghanistan verhaftet.

Das Opfer und seine Angehörigen sind für die BRD-Politiker zweitrangig. Ihre einzige Sorge ist, dass nun das Image von „Flüchtlingen“ leiden könnte.

Vizekanzler Gabriel (SPD) warnt vor einer „Instrumentalisierung“ des Verbrechens. Man werde keine Volksverhetzung zulassen.

Die CDU-Vizechefin Julia Klöckner rief dazu auf, „Flüchtlinge“ nicht unter Generalverdacht zu stellen. „Eine pauschale Verdächtigung von Menschengruppen helfe nicht weiter, meint ein Kirchenmann.

Abwiegeln, abwiegeln. Es ist ja nur eine Deutsche ermordet worden. Als die angeblich vom NSU verübten Morde an die Öffentlichkeit gelangten, las man es anders. Da hatte man keine Angst vor einer pauschalen Verurteilung aller Deutschen, die nicht auf Multi-Kulti-Linie waren.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück