Zart besaitet: SPD-Politiker tritt wegen ein paar Morddrohungen zurück

Als äußerst schwach im Nehmen erwies sich der SPD-Vorsitzende von Bocholt, Thomas Purwin. Wegen ein paar Morddrohungen legte er medienwirksam sein Amt nieder.

NPD-Politiker, insbesondere die in den antifaverseuchten westdeutschen Großstädten, können darüber nur müde lächeln. Morddrohungen sind ihr täglich Brot. Meist bleibt es nicht dabei.  Mit körperlichen Angriffen sowie Anschlägen auf die Wohnung und das Auto ist stets zu rechnen. Es gäbe schon längst keine NPD mehr, wenn jeder Funktionär sofort weg rennen würde, sobald er bedroht wird.

Der linksautonome Terror gegen die NPD hat die Genossen von der SPD noch nie gestört. Aber wenn es sie mal selber trifft, heulen sie und betteln um Mitleid. Sehr mutig sind sie nicht gerade, die Helden der Demokratie.

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