Marokkaner bekommt statt Abschiebung Gelegenheit zum Vergewaltigen

Am vergangenen Sonntag zerrte ein marokkanischer Asylbetrüger in einer Kneipe in Hamburg St. Pauli eine Frau in die Toilette und vergewaltigte sie. (Quelle: Bild, 13.12.2016)

Ermöglicht hat dies der BRD-Staat mit seiner großzügigen Abschiebepolitik. Der Täter hatte bereits wegen Diebstahls im Gefängnis gesessen und hätte eigentlich schon im Mai abgeschoben werden müssen. Man ließ ihn aber bleiben. Ob die Vergewaltigung dem BRD-System jetzt für eine Abschiebung ausreicht oder ob da noch mehr kommen muss, entzieht sich unserer Kenntnis.

Immerhin sind, laut herrschender Geschichtschreibung zu Recht wegen der deutschen Schuld, Hunderttausende deutsche Frauen von alliierten Soldaten vergewaltigt worden. Wenn kriminelle Asylanten diese Tradition wieder aufnehmen, ist das für die antifaschistisch eingestellten politisch Korrekten sicherlich irgendwie in Ordnung und darf nicht kritisiert werden.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück