„Flüchtlinge“ zünden auch schon mal einen Obdachlosen an

In der Nacht zum 1.Weihnachtsfeiertag versuchten 7 junge Männer im Berliner U-Bahnhof Schönleinstrasse, einen Obdachlosen anzuzünden. Der Mann überlebte nur, weil Passanten das Feuer rechtzeitig löschten.

Die üblichen Betroffenheitsreaktionen blieben aus. Kein Glockenläuten, keine mahnenden Merkel-Worte, keine Busse und Züge, die für eine Protestminute anhielten. Daran ließ sich schon ablesen, dass die Täter keine Rechten gewesen sein konnten.

Zum Ärger der Willkommensfraktion gab es auch noch Bilder der Überwachungskameras, die, wohl durch einen Fehler im System, auch nicht wie sonst üblich auf geheimnisvolle Weise verschwanden. Zu sehen waren junge Männer, die ziemlich südländisch aussahen.

Und tatsächlich wurden jetzt 7 Personen festgenommen. 6 stammen aus Syrien, einer aus Libyen. Alle reisten als „Flüchtlinge“ nach Deutschland ein. Wovor sie weg liefen? Vielleicht fühlten sie sich ja in ihren Heimatländern durch Gesetze unterdrückt, die das Anzünden von Obdachlosen verbieten, und beschlossen daher, in die in dieser Hinsicht liberalere BRD zu fliehen.

Hier sollen sie zwar wegen versuchten Mordes angeklagt werden. Das wurde aber angekündigt, bevor sicher war, dass es sich um Ausländer handelte. Der Traumatisierungsbonus wird sicherlich dafür sorgen, dass aus versuchtem Mord ganz schnell versuchte gefährliche Körperverletzung wird, mit der Aussicht auf Bewährung.

In ihren Überschriften vermeiden viele Medien derweil tapfer Worte wie „Ausländer“ oder „Flüchtlinge“. Man bleibt bei „mutmaßliche Täter“, „Tatverdächtige“, „Angreifer“, „Männer“, „junge Männer“. Immer schön den Ball flach halten.

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