Multi-Kulti trifft Genderwahn: In Berlin stechen Südländer eine „Transfrau“ nieder

Es las sich wie eine ganz normale Alltagsgeschichte aus Berlin. Am 16.Dezember überfielen zwei Personen „mit südländischem Aussehen“ ein Kiosk in Kreuzberg und stachen dabei auf jemanden ein.

Bei dem Opfer handelte es sich um eine „Transfrau“. Normal gebliebene Gemüter könnten glauben, „Trans“ hätte etwas mit Transport zu tun, und die Frau wäre vielleicht eine Kurierfahrerin oder eine Paketbotin.

Aber „Transfrau“ ist ein Begriff aus dem Transgender-Chinesisch. Darunter verstehen ideologische Spinner einen Mann, der sich einbildet, im falschen Körper geboren und in Wirklichkeit eine Frau zu sein.

Eigentlich müssten sich Multi-Kulti und Genderwahn gut verstehen, sind sie doch Teile derselben bescheuerten Weltanschauung.

In diesem Fall aber nicht. Vielleicht glaubten die Südländer ja auch, im falschen Körper geboren zu sein, nämlich in dem finanziell bedürftiger Zuwanderer, während sie eigentlich Millionäre sein sollten. Dank der Beute sind sie nun auf dem Weg zu Millionärsbodys. Dafür müssten Transfrauen eigentlich Verständnis haben.

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