Es werden immer mehr – „Hurra, wir werden überfremdet!“

6.547 Ausländer leben mittlerweile in unserer Landeshauptstadt. Der Ausländeranteil beträgt somit in Schwerin schon 6,8 Prozent. Auch in Neubrandenburg leben offiziell mittlerweile 3.224 Ausländer, was einem Anteil von rund 5 Prozent entspricht. Überall im Land steigt der Ausländeranteil stetig an. „MV wird bunter“, so oder so ähnlich lauten die Jubel-Meldungen, wenn Medien, etablierte Politiker und/ oder andere Überfremdungsextremisten über einen ansteigenden Ausländeranteil berichten. Ungeschminkt freuen sich diese edlen Damen und Herren über die Überfremdung unserer Heimat. 

Doch viele Deutsche nehmen diese Meldungen ohne jegliche Regung zur Kenntnis. Sie sehen und spüren durchaus, daß wir auf katastrophale Zustände zusteuern, verkennen aber, welche konkreten Auswirkungen die steigende Anzahl von Fremden für unsere Heimat hat. Da die Einwohnerzahl nicht steigt, bedeuten diese Zahlen im Umkehrschluß, daß die Anzahl der Deutschen in Deutschland  beständig abnimmt. Die Asylantenparteien haben ganze Arbeit geleistet. Folglich freuen sich die Überfremdungsfanatiker über die zurückgehende Zahl der Einheimischen. Gibt es eine menschenfeindlichere Haltung?

Trotz dieser dramatischen Situation für unser Volk, wollen die Asylantenparteien im Land- und Bundestag unseren Landsleuten weiterhin Sand in die Augen streuen.  Ob „Weniger Flüchtlinge in MV“ oder „Die Aufnahme von Flüchtlingen sei eine gesellschaftliche Bereicherung und Chance“, mit unlauterer Propaganda soll die Situation verharmlost bzw. gar vollkommen falsch dargestellt werden.

Doch wie kann diese desolate Lage für unsere Heimat und unser Volk gewendet werden? Viele Landsleute brauchen endlich die Erkenntnis der Notwendigkeit, sich persönlich für die Freiheit der Heimat und die Zukunft des eigenen Volkes einzusetzen. Die nächsten Jahre werden darüber entscheiden, ob unser Volk im multikulturellen Schmelztiegel vergeht oder sich gemeinsam mit den Völkern Europas auf die eigene Art zurückbesinnt. Für die Zukunft unserer Kinder müssen wir daher unsere Anstrengungen in diesem Jahr noch einmal verstärken! Es liegt an jedem Einzelnen von uns, die dringend erforderliche Wende herbeizuführen. Unser Volk braucht in dieser Schicksalsstunde jede Frau und jeden Mann!

Stefan Köster

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