Silvester 2016: Asylanten verdrängen Frauen von öffentlichen Plätzen

Aus einer Umfrage der Bild-Zeitung (Ausgabe vom 3.1.2016) bei Polizei-Direktionen in deutschen Großstädten ging hervor, dass in diesem Jahr Frauen den großen Feiern in den Innenstädten fernblieben, während junge Männer „mit Migrationshintergrund“ die Szene beherrschten.

In Stuttgart waren, wie ein Polizeisprecher erklärte, deutlich weniger Frauen auf dem Schlossplatz.

Noch schlimmer sah es in Hannover aus. „Im Stadtgebiet waren überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund unterwegs“, teilte die Polizei mit. Die Bundespolizei ergänzte: „ Im Bahnhofsumfeld haben wir fast nur junge Männer mit Migrationshintergrund festgestellt.“

In Frankfurt musste eine Polizeisprecherin einräumen: „Vom Gefühl her waren deutlich weniger Frauen auf den Großveranstaltungen unterwegs als im vergangenen Jahr. Das ist auch der Eindruck der Kollegen vor Ort.“

Auch in München zeigten sich deutlich weniger Frauen. Dafür wimmelte es beispielsweise auf dem Marienplatz von Asylanten.

Die einzige Ausnahme war Berlin, dank der Einzäunung der Party am Brandenburger Tor und eines gewaltigen Polizeiaufgebots.

Deutsche Frauen bleiben aus Angst vor ausländischen Schlägern zu Hause, denen zum Dank die Innenstädte überlassen werden. Dort können sie sich als die Herren Deutschlands fühlen. Bald nicht nur zu Silvester.

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