Einladung zum Lügen: Bei „rechter Gewalt“ dürfen Asylbetrüger bleiben

Bald wird es keine abgelehnten Asylbewerber mehr geben. Denn jetzt darf auch der dreisteste Asylbetrüger bleiben, wenn er nur behauptet, von „Rechten“ angegriffen worden zu sein.

Entsprechende Erlasse haben die Bundesländer Berlin und Brandenburg in Kraft gesetzt. Was ein Signal an böse, rassistische Gewalttäter sein soll, stellt in Wirklichkeit eine Aufforderung an Asylanten dar, sich Märchen über angebliche ausländerfeindliche Übergriffe auszudenken.

Um mit solchen Geschichten in die offizielle Polizeistatistik einzugehen, genügt eine entsprechende Anzeige. Da „Flüchtlinge“ immer Opfer sind und immer die Wahrheit sagen, erübrigt sich eine kritische Überprüfung ihrer Angaben.

Auch so kann man die Überfremdung vorantreiben und gleichzeitig den Eindruck erwecken, es gebe mehr Gewalt gegen Ausländer. Das wiederum hilft bei der Hetze gegen nationale Bürger.

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