5250 Euro im Monat kostet uns ein minderjähriger Asylant

So genannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ werden vom Staat nach Kräften verwöhnt. Ihre umfassende Betreuung mit allen Schikanen durch die Jugendämter kostet pro Tag 175 Euro. Das sind pro Person 5250 Euro im Monat. (Quelle: Bayernkurier, 23.2.2017).

Zum Vergleich: Empfänger von Arbeitslosengeld II erhalten monatlich, wenn man Regelsatz, Kosten der Unterkunft und Krankenkassenbeitrag zusammen rechnet, im Durchschnitt ca. 800 Euro.

Insgesamt werden in diesem Jahr 4 Milliarden Euro für die angeblichen minderjährigen „Flüchtlinge“ aufgewandt werden müssen.

Mit Stichtag vom 9.2.2017 genossen 61 893 von ihnen die umfassende Fürsorge der BRD. Zwar gelten 16 664 der Kostgänger auch offiziell als volljährig. Da Sozialarbeiter und sonstige Gutmenschen aber einen „besonderen Bedarf“ bei ihnen festgestellt haben wollen, erhalten sie weiterhin die Minderjährigen-Vorzugsbehandlung.

Ein Kapitel für sich sind die Betrüger, die ihr Alter fälschen und sich jünger machen. Medizinische Untersuchungen, die solcherlei Schwindeleien aufdecken könnten, finden leider nur selten statt, meist vor Strafprozessen, wenn geklärt werden muss, ob Erwachsenen- oder Jugendstrafrecht anzuwenden ist. Hussein K., der im Oktober 2016 in Freiburg eine Studentin ermordet haben soll, ist zur Tatzeit zum Beispiel ausweislich eines Altersgutachtens nicht 17, sondern mindestens 22 Jahre alt gewesen. Er dürfte nicht der einzige Lügner sein.

Obwohl unter den „minderjährigen Geflüchteten“ viele Kriminelle sind, wurde im vorigen Jahr nicht einer abgeschoben. Ihre Heimatländer kassieren gerne deutsche Entwicklungshilfe, verweigern aber die Aufnahme ihrer kriminellen Staatsbürger. Und die BRD lässt sich das feige gefallen.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück