Doch bei einem entdeckte ein Arzt kurz vor dem Abflug eine psychische Störung. Leider nicht reisefähig. Da waren es nur noch 49. Bei 2 weiteren griffen Verwaltungsgerichte ausländerfreundlich ein. Von den 47 Übrigen erhielten 5 Kirchenasyl. Da waren es nur noch 42, viel zu viele für den Geschmack von Gutmenschen, die sich in Netzwerken organisiert haben.

So genannte „Flüchtlingshelfer“ unterstützten 24 der Ausreisepflichtigen beim Untertauchen.

Da waren es nur noch 18.

Diese wurden am Mittwoch, dem 24.2.2017, tatsächlich zum Münchner Flughafen gebracht und abgeschoben. Unter Einsatz von 68 Bundespolizisten, zwei Ärzten und einem Dolmetscher. Kostenpunkt: Etwa 100 000 Euro. (Quelle: Bild, 24.2.2017). Das sind über 5500 Euro pro Person.

So sieht die BRD-Abschiebewirklichkeit aus. Jämmerlich, feige, lächerlich. Gesetze stehen nur auf dem Papier. Es wäre falsch, von einem Bananenstaat zu sprechen. Denn in einem solchen klappt wenigstens die Bananenernte.