Asylantinnen auf der Flucht vor „Flüchtlingen“ in „Flüchtlingsheimen“

Man verkauft sie uns als arme, harmlose „Geflüchtete“ und „Schutzsuchende“. Zutiefst harmlose Gesellen, die vor Krieg und Gewalt davon laufen und selber kein Wässerchen trüben können.

Um so seltsamer erscheint, was nun in einer von der Integrationsbeauftragten der Merkel-Regierung, Frau Aydan Özoguz, in Auftrag gegebenen Studie ausgesagt wird. Demnach werden Asylantinnen nicht selten in den Asylheimen Opfer sexueller Übergriffe und beklagen mangelnden Respekt. Christinnen aus Eritrea dürfen sich wegen ihres Glaubens Beschimpfungen anhören.

Insgesamt 26% der für das Papier befragten Frauen fühlen sich diskriminiert – nicht durch böse Nazis. Männliche „Schutzsuchende“ sind die Schuldigen, und, man höre und staune, auch die meist aus der linken Szene stammenden Sozialarbeiter.

„Flüchtlingshelfer“ fordern jetzt eigene Heime für Asylantinnen, um sie vor Asylanten zu schützen. Und für Christen, hinter denen militante Moslems her sind.

Merkels Wahnsinnspolitik treibt immer verrücktere Blüten.

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