Wegen Ausländerflut – Fahrkartenkontrolleure leben gefährlich

In der Rostocker S-Bahn gingen ein Syrer und ein Ukrainer auf zwei Schaffnerinnen mit den Fäusten los. Bei Pasewalk griffen ein Ägypter und ein Syrer eine Zugbegleiterin an. (Quelle: Bild vom 26.4.2017). Die Frauen hatten es gewagt, die armen Flüchtlinge nach Fahrkarten zu fragen, über die diese natürlich nicht verfügten. Merkel versprach schließlich Vollversorgung.

533 weitere Zuwanderer werden hingegen nicht mehr in der Ausländerkriminalitätsstatistik auftauchen. Sie erhielten nämlich in Mecklenburg-Vorpommern die BRD-Staatsbürgerschaft. Damit gelten künftige Straftaten fortan als Beweis für deutsche Kriminalität. Da war man bei den Bahnschlägern leider zu langsam.

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