Wismar, Schwerin, Rostock – immer wieder Ausländergewalt

Es ist mittlerweile gefährlich geworden, in den größeren Städten des Landes auf den Bus zu warten, weil aus dem Ausland importierte Gewalttäter gerne mal an den Haltestellen zuschlagen.

So zum Beispiel kürzlich in Wismar. Ein Iraker und ein Syrer griffen dort unvermittelt 6 Deutsche in der Nähe eines Busbahnhofes an, schlugen und traten sie. (Quelle: Bild vom 12.6.2017).

Nicht mehr sicher ist auch der Zippendorfer Strand in Schwerin. Dort bekämpften sich 4 junge Syrer mit Faustschlägen und Messern. Es gab zwei Verletzte. (Quelle: Bild vom 13.6.2017). Auch als unbeteiligter Badegast kann man da schnell zwischen die Bürgerkriegsfronten geraten.

Das Kröpeliner Tor in Rostock war auch schon mal friedlicher. In letzter Zeit dient es angeblich vor Krieg und Gewalt geflohenen Syrern als Lieblingskampfplatz. So auch am Mittwoch, den 14.6. Über 20 Syrer lieferten sich eine zünftige Strassenschlacht. Die Polizei erwischte nur einen.

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