Wolgast: Gutmenschen von ihren Asylanten schmählich im Stich gelassen

Was tun die Ausländerfreunde nicht alles, um ihren Lieblingen ein warmes Willkommen zu signalisieren. In Wolgast feierten sie aus Anlass des 13. Integrationstages am vergangenen Donnerstag wieder mal ein buntes Vielvölkerfest. Oder vielmehr, sie versuchten es, denn leider blieben sie unter sich.

Von den Bewohnern des Asylantenheimes in der Baustraße, denen der ganze Aufwand galt, ließ sich nämlich keiner blicken. Es war Ramadan, so ließen einige von ihnen verlauten, und da hätten sie ausschlafen müssen. (Quelle: Ostseezeitung vom 20.6.2017)

 Wegen dieses schönen islamischen Brauches entfiel die Integration ersatzlos. Kulturelle Beiträge aus den Heimatländern der angeblichen „Flüchtlinge“ gab es auch nicht.

Stünde den Veranstaltern dieses Reinfalls auch nur in Ansätzen die Fähigkeit des kritischen Nachdenkens zu Gebote, würden sie nun  ernsthafte Zweifel beschleichen, was die wahren Motive der Zuwanderer betrifft.

Es ist doch klar, dass diese Herrschaften an der deutschen Kultur nicht das geringste Interesse haben. Sie denken nicht im Traum daran, sich irgendwie einzuordnen oder anzupassen, sondern leben kompromisslos ihre eigene Kultur aus. Die Gutmenschen, die sich für sie einsetzen, sind in ihren Augen nützliche Idioten.

„Integration ist keine Einbahnstraße“, wünschen sich die Asylantenfans jetzt. Es wird beim Wünschen bleiben. Mit Recht werden sie nicht für voll genommen, weder von ihren Schützlingen noch von den normal gebliebenen Deutschen.

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