Neuigkeit für bescheuerte Linke: Ernst Moritz Arndt war kein Kumpel von Horst Wessel!

Wieder einmal versuchen linksgerichtete „studentische Senatoren“, die Umbenennung der Greifswalder Ernst-Moritz-Arndt-Universität in die Wege zu leiten.

Dabei tun sich Abgründe von Dummheit und Unwissenheit auf. Die verschwommenen Vorstellungen, die manche Studenten von der deutschen Geschichte haben, dürften nicht einmal für eine 5 in der 7. Klasse reichen, geschweige denn für das Abitur.

In dem Sammelband „Ernst Moritz Arndt Anstöße und Wirkungen“, erschienen 2011 im Böhlau-Verlag, schildert der damalige Student Christian Peplow einige Erlebnisse, die er mit linken Kommilitonen hatte.

Ein Student glaubte zum Beispiel, Ernst Moritz Arndt sei ein Zeitgenosse von Horst Wessel gewesen, denn nach diesem hätte man im Dritten Reich ja auch Schulen benannt.

Anderen reichte es, dass Hermann Göring die Namensverleihung im Jahre 1933 betrieben habe. In Wirklichkeit war dieser als preußischer Ministerpräsident nur formaljuristisch für die Urkundenunterzeichnung verantwortlich. Aber wen interessieren solche lästigen Einzelheiten!

Den Gipfel der Dämlichkeit erklomm ein Möchtegern-Akademiker, der verkündete, hätte er frühzeitiger gewusst, wer Arndt überhaupt gewesen sei, hätte er wahrscheinlich nicht in Greifswald studiert.

Arndt, Göring, Horst Wessel, vielleicht auch noch Attila der Hunnenkönig – alles eine Soße in linken Hirnen. Demnächst verlangen sie wohl ein Verbot der Feuerzangenbowle, weil Heinz Rühmann im Dritten Reich beliebt war. Und auch Goethe-Schulen müssen umgetauft werden. Schließlich gab es die auch unter Hitler.

Es bleibt dabei. Linke sind doof.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück