Rostocker Messerangriff: Palästinenser und Algerier als Verdächtige ermittelt

Wie wir bereits berichtet haben, wurde in Rostock-Schmarl in der Nacht zum 21.April ein Deutscher Opfer eines mörderischen Messerangriffs.

20 Mal hatte ein „südländisch aussehender“ Mann auf den Deutschen eingestochen und ihn dabei fast umgebracht. Jetzt sind zwei Verdächtige ermittelt worden.

Ein 29-jähriger Palästinenser befindet sich in Haft. Dafür darf ein 28-jähriger Algerier auf freiem Fuß bleiben, da nach derzeitigem Ermittlungsstand die Voraussetzungen für einen Haftbefehl nicht vorlägen (Quelle: OZ vom 25.4.2018). Obwohl er eines gemeinschaftlichen Mordversuchs verdächtig ist!

Wie sähe es wohl aus, wenn zwei Deutschen vorgeworfen würde, 20 Mal auf einen „Flüchtling“ eingestochen zu haben?

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