Araber nehmen Pro-Israel-Demo auseinander – das ist Multi-Kulti!

Nicht schlecht staunten Gutmenschen, als sie am 25. April in Berlin-Neukölln marschieren wollten, um gegen Antisemitismus und natürlich gegen Rechts zu protestieren.

Mit Rechts gab es aber kein Problem. Dafür um so mehr mit anderen Gutmenschen-Lieblingen, den „Bürgern mit arabischen Wurzeln“.

Für deren Einreise hatten sich die Überfremdungsfans stark gemacht. Jeder Kritiker galt als Rassist. Falls die Gutmenschen auf Dankbarkeit gehofft hatten, lagen sie blöderweise daneben.

Sie wurden von ihren bunten Importen bespuckt, als „Terroristen“ beschimpft und dann richtig platt gemacht. Nach 15 Minuten war die Demo vorbei. Eine Israel-Fahne musste auch dran glauben.

Das passiert, wenn man sich den Nahost-Konflikt ins Land holt. Hätte man sich vorher denken können. Aber seit wann denken Gutmenschen?

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