Was macht der Staat, wenn 1 Million Afrikaner ein Ultimatum stellen?

Afrikaner, die man nicht anders als Eindringlinge und Eroberer nennen kann, haben am Montag in Ellwangen einen ersten Sieg über die BRD-Polizei errungen.

Sie gaben den hilflosen Möchtegern-Ordnungshütern zwei Minuten. Dann mussten die Handschellenschlüssel abgeliefert sein, damit ein verhafteter Asylbetrüger aus Togo befreit werden konnte. 200 Afrikaner drohten, sonst das Wachhäuschen zu stürmen

Die Staatsmacht kuschte. Verstärkung war nicht in Sicht, weil „Organisation und Anfahrt mehrere Stunden gedauert hätten“. Verkauft wird dieses jämmerliche Versagen natürlich als Triumph einer vernünftigen Deeskalationsstrategie.

Erst zwei Tage später hatte das System genug Kräfte zusammengekratzt, um mit Ach und Krach die Kontrolle wieder zu erlangen – über nur ein Asylantenheim!

Es gibt allerdings nicht nur 200, sondern – Stand 2016 – 740 000 Afrikaner in Deutschland. 46% mehr als noch 2011. Offiziell. Mit Illegalen sind es sicherlich über eine Million.

Zudem erlebt Afrika eine Bevölkerungsexplosion. 500 Millionen Einwohner des Kontinents sind unter 25 Jahre alt. Im Jahre 2030 werden es 750 Millionen sein. Jede afrikanische Frau zwischen 15 und 49 Jahren bekommt im Durchschnitt 4,5 Kinder. Im Niger sind es 7,2.

Jede Menge junger Männer, die gierig auf den Wohlstand in Deutschland sind und unbedingt hierher wollen.

Was macht dieser Staat, wenn sich eine Million Afrikaner vor den Rathäusern der Großstädte zusammenrotten und Forderungen stellen?

Wer soll sie aufhalten? Die von Dumm-Gutmenschen seit Jahrzehnten mürbe gequatschte Ausländerversteher-Polizei? Die Anti-Wehrmachts-Bundeswehr, bei der nichts funktioniert?

Ellwangen ist erst der Anfang. So sehen Vorbeben revolutionärer Umwälzungen aus.

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