In dem Online-Portal der „Zeit“ findet sich ein Artikel des Dortmunder Gymnasiallehrers Mansur Seddiqzai. In seiner eigenen Schulzeit gab es einen deutschen Mitschüler mit nationaler Gesinnung.

Locker berichtet Seddiqzai, wie er und seine Komplicen mit dem Jungen umsprangen.

Zitat: „Wir Schüler wollten ihn aber spüren lassen, dass seine Gesinnung an unserer Schule keinen Platz hat – mit Mobbing und sogar physischer Gewalt“.

Und so etwas ist heute Lehrer. Übrigens kämpft er immer noch gegen Nationalismus, auch den der Türken, Kurden und Albaner in seiner Schule.

Falls er von denen vermöbelt werden sollte – Berufsrisiko. Irgendwann rächt sich alles.