Asylanten fordern Viagra, Massagen und teure Zahn-OPs

Gelegentlich erwachen sogar die wildesten Phantasten aus ihren bunten Träumen. In der Bild-Zeitung vom 12. Mai kam einer dieser ernüchterten „Flüchtlings“-Freunde zu Wort.

Als Arzt hatte er in Erstaufnahme-Einrichtungen zunächst echte Kriegsopfer behandelt, die es ja auch gibt, wenn auch nur als Minderheit inmitten der Flut aus Asylbetrügern. Diese meist aus Syrien stammenden Leute hatten zum Beispiel Wunden aufzuweisen, die von Granatsplittern herrührten. Dank USA und Vasallen.

Aber dann erschienen andere Figuren, vorzugsweise aus Afrika und Aserbeidschan. Diese, so der Mediziner, treten frech und fordernd auf. Ernsthafte gesundheitliche Probleme haben sie nicht. Was die Medizintouristen mit Asylantrag verlangen, sind Massagen für Muskelkater vom Tischtennisspielen und teure Zahnoperationen. Oder Schmerztabletten zum Dealen.

Von 41 dieser Patienten sagte nur einer „Danke“.

Der Arzt: „Da kommen jetzt Leute, die wollen Viagra“. Seiner Meinung nach reisen viele „Flüchtlinge“ ganz bewusst nach Deutschland, um für lau behandelt zu werden.

Ein anderer Mediziner bezog Prügel von einem Aserbeidschaner, der wenige Tage später zurückkam und mit einem Messer in die Praxis eindrang.

Dazu ein Asylant aus Sierra Leone: „Der Arzt hat es verdient! Er verabreicht die falschen Medikamente oder behandelt gar nicht.“

Wir sehen uns einer Invasion gegenüber. Einer Invasion unverschämter, aggressiver Plünderer. Leider gibt es immer noch zu viele Träumer, die das nicht sehen wollen.

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