Georgier-Bande wollten Kaufhalle in Anklam plündern

Der BRD-Staat bietet Diebes-und Einbrecherbanden aus dem Ausland einen erstklassigen Service, indem er ihnen in Gestalt von Asylantenheimen Operationsbasen spendiert.

Die Gauner müssen nur Asylanträge stellen. Auch wenn diese völlig aussichtslos sind, berechtigen sie doch zum Aufenthalt in Deutschland bis zum Abschluss der Verfahren. Unterbringung in einer „Flüchtlings“-Unterkunft inklusive. Von dort aus starten sie dann ihre Raubzüge.

Nach der endgültigen Ablehnung werden sie auf Staatskosten wieder zurück geschickt, mit ihrer Beute. Sogleich setzt das Gangstersyndikat  eine neue Truppe in Marsch.

Besonders georgische Verbrecherbanden nehmen den Service gerne in Anspruch. Am vergangenen Samstag wurden 4 Kriminelle aus dem Kaukasusland bei dem Versuch erwischt, in einem Anklamer Markt Handys im Wert von 2500 Euro zu stehlen.

Aber wie oft sind solche  Diebereienwohl erfolgreich? Und wie viele erscheinen in der offiziellen Verbrechensstatistik?

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