Linker Terror zuerst gegen NPD-Mitglieder – und jetzt gegen Polizisten.

Als im Jahre 2011 linke Terroristen in Oldenburg die Eingangstür des Hauses des NPD-Politikers Ulrich Eigenfeld zumauerten und diese Aktion zynisch als „Hausarrest für Nazis“ bezeichneten, war von Presse und Politik kein Protest zu hören.

Auch nicht, als 50 Chaoten versuchten, eine Ratssitzung der Stadt zu stürmen und Eigenfeld herauszuholen.

Schließlich wurde der linksradikale Terror systematisch vom Parteiensystem gefördert und gemästet, um als Sturmtruppe gegen die nationale Opposition eingesetzt werden zu können, flankiert von einer alle Augen zudrückenden Polizei und einer wohlwollenden Justiz.

Doch jetzt gerät die Gewalt der Antifa außer Kontrolle und richtet sich gegen die Systemvertreter selbst.

Nachdem ca. 60 teils vermummte Linksextremisten das Haus eines Polizisten im niedersächsischen Hitzacker belagerten, ist das Gejammer groß. Der SPD-Innenminister spricht von einer „unfassbaren Grenzverletzung“. Schrecklich, daß Name und Adresse des Polizisten auf den Seiten der linksautonomen Szene veröffentlicht werden! Und er dann mit seiner Familie Opfer einer solchen Bedrohungslage wird.

Bei NPD-Mitgliedern hingegen findet man das völlig in Ordnung. Wie den Systemlingen wohl die eigene Medizin schmeckt?

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