Asylantenaufstand in Dresden – weil die Herrschaften auch nachts speisen möchten

In einer Erstaufnahme-Einrichtung in Dresden leiden die armen „Flüchtlinge“ schrecklich. Da sie offenbar tagsüber schlafen, möchten sie gerne nachts leckere Mahlzeiten zu sich nehmen.

Die Asylbehörde gab nach und richtete besondere nächtliche Essenszeiten ein. Zum Bedienen waren vermutlich Deutsche eingeteilt.

Doch das war den „Schutzsuchenden“ nicht genug. Sie wollten nachts lieber in ihren Zimmern speisen, wofür sie Lebensmittel horteten – was ihnen aus hygienischen Gründen verboten wurde.

Deshalb gab es Krawall. Zur selben Zeit befanden sich Polizeibeamte im Heim, um, wen überrascht es, ein Zimmer wegen des Verdachts des Ladendiebstahls zu durchsuchen.

Kaum erblickten die „Geflüchteten“ die Ordnungshüter, rotteten sie sich zusammen und gingen mit 50 Mann zum Angriff über.

Zwei Polizisten und ein Wachmann wurden verletzt. Immerhin konnte der Aufstand noch einmal niedergeschlagen werden. Sogar 4 Verhaftungen gelangen.

Ein Polizeisprecher hierzu: „Im Ramadan haben wir vermehrt Einsätze“. (Quelle: Bild 28.5.2018).

Es geht eben nichts über bunte Vielfalt.

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