Auf ca. 200 000 Mitglieder schätzt das BKA die Stärke der kriminellen arabischen Clans in Deutschland. Und zwar ohne Frauen und Kinder. Berücksichtigung fanden nur die aktiven „Krieger“ der Gangstersyndikate.

Dagegen hat die Bundeswehr im Augenblick exakt 178 904 Truppenangehörige aufzubieten.

Der Unterschied: Bei den Clans sind alle durchtrainiert, machen Kampfsport und haben Erfahrung im Straßenkampf. Sie verfügen auch über ansehnliche Waffenarsenale.

Bei der Bundeswehr klappen die Rekruten hingegen auch schon mal beim 10-Kilometer-Marsch zusammen. Da wird wohl alles genommen, was noch kriechen kann sowie, ganz besonders wichtig, verfassungstreu ist.

Trotz mancher Probleme bei Waffen und Gerät dürfte die Feuerkraft der Bundeswehr zwar größer sein. Aber die Kampfkraft? Die Entschlossenheit? Die Kondition?

In einem Bürgerkrieg hätte die Truppe keine Chance. Die Clans würden sie einfach überrollen. Außerdem dürfte die Bundeswehr, genau wie die Berliner Polizei, schon längst von Clan-Mitgliedern unterwandert worden sein.

Und gerade den Deutschen, die noch kämpfen würden, den nationalen, nehmen sie die Waffenscheine ab!