Angst vorm Verfassungsschutz: Jugendverbände der AfD lösen sich in Panik auf

Hier ein altes deutsches Gedicht:

Es klopft der große Friederich nur einmal auf die Hosen

Schon läuft die ganze Reichsarmee, Panduren und Franzosen.

Ganz in diesem Geist reagierte die AfD, als die Verfassungsschutz-Landesämter von Bremen und Niedersachsen ankündigten, die dortigen Jugendverbände der Partei beobachten zu wollen.

Sie will die Gruppierungen umgehend auflösen, um „die Gesamtorganisation zu schützen“.

Dazu muss man wissen, dass die AfD panische Angst vor dem Verfassungsschutz hat.

Ein bekannter Kabarettist nannte sie einmal „eine NPD für Feiglinge“.

In der Tat setzt sich die AfD größtenteils aus Leuten zusammen, die so ähnlich wie die NPD denken, aber nicht den Mut haben, sich zu ihr zu bekennen.

Da machte ihnen der Staat ein verlockendes Angebot: „ Du kannst Dich in der Öffentlichkeit äußern wie die NPD, du kannst NPD-Gedankengut verbreiten und darfst trotzdem Beamter bleiben. Und wirst in Talkshows eingeladen und nicht Extremist genannt werden!“

Da griffen viele zu, die vorher auf Tauchstation waren. Ergänzt durch Konjunkturritter und Postenjäger. Es war die Stunde der Märzgefallenen, wie man das früher nannte.

Warum machte der Staat das?

Um die NPD zu verdrängen. Die Herrschenden wissen, dass man die NPD mit Kinkerlitzchen wie der Erwähnung im Verfassungsschutzbericht oder einem Verbotsverfahren nicht beeindrucken kann.

Würde die JN-Bundesführung zwei Verbände auflösen, weil der Verfassungsschutz diese zum Beobachtungsobjekt erklärt? Wohl kaum. Aber die Feiglinge von der AfD machen das.

Staat und Medien haben die AfD groß gemacht, weil sie den nationalen Protest in den Händen erpressbarer Figuren wissen wollten. In Thüringen ist die AfD jetzt offiziell ein „Prüffall“.

Das dürften die morschen Knochen im Bundesvorstand zum Zittern bringen!

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