Abrakadabra – immer neue „Opfer rechter Gewalt“ aus dem Hut gezaubert

Im Juni 2018 hatte die Bundesregierung die Zahl der durch „Rechtsextremisten“ getöteten Menschen mit 83 seit der Wiedervereinigung angegeben.

Eine dubiose Zahl, denn da werden sicherlich die Mordopfer dazu gezählt worden sein, die der Amateurtruppe namens „NSU“ zur Last gelegt werden, obwohl die wahren Täter eher im Geheimdienstmilieu zu suchen wären. Vermutlich im türkischen. Aber man will ja mit Erdogan gut Freund sein.

Tagesspiegel und Zeit-Online reicht das aber nicht. Sie erhöhen mal eben auf 169 plus weitere 61 fast bewiesene „Verdachtsfälle“.

Einmal in den Akten geblättert, und schon neue Opfer gefunden. Offenbar reicht es schon, wenn der jeweilige Täter einen Schäferhund hatte, auch wenn der nicht „Blondie“ hieß.

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