Asylantenfreunde, die für „Flüchtlinge“ bürgten, wollen jetzt nicht zahlen. Der Steuerzahler soll 15 Millionen Euro berappen.

Als Merkel beschloss, die deutschen Grenzen nicht zu verteidigen, strömten bis zu 1,5 Millionen so genannte „Flüchtlinge“ ins Land.

Viele von denen wollten zusätzlich ihre Familienclans nachholen. Der BRD-Staat gestattete das unter der Voraussetzung, dass sich Deutsche fanden, die für die Zuwanderer bürgten und sich damit dazu bereit erklärten, für die Sozialleistungen gerade zu stehen, welche die Familiennachzügler beanspruchen würden.

Viele linke Gutmenschen nahmen diese Gelegenheit zur Profilierung wahr. Natürlich dachten sie, dass man sie niemals zur Kasse bitten würde.

Aber dann machten die Sozialbehörden tatsächlich ernst und schickten den Maulhelden gesalzene Bescheide zu.

Größenordnung. Etwa 15 Millionen Euro!

Die Flüchtlingsfreunde hätten Ernsthaftigkeit und Opferbereitschaft beweisen können, indem sie das bezahlten. Natürlich geschah das nicht. Beim Geldbeutel hört die edle Gesinnung auf.

Angeführt von Kirchenleuten nervten sie die Politiker so lange, bis die sich bereit erklärten, diese Bürgschaftskosten zu übernehmen. Oder besser: Übernehmen zu lassen, durch den Steuerzahler.

So sind sie, die aufgeblasenen linken Bessermenschen.

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