„Sexuelle Bildungskurse“ für Asylanten: Bitte nicht vergewaltigen!

Wenn Asylanten Frauen sexuell belästigen oder sogar vergewaltigen, sind linke Gutmenschen voller Verständnis. Woher sollen die Zuwanderer denn wissen, was in Deutschland erlaubt ist? Sie kommen ja aus ganz anderen Kulturen.

Deswegen werden sie jetzt in steuergeldfinanzierten Kursen behutsam gebeten, doch bitte auf Vergewaltigungen zu verzichten. Das Ganze nennt sich „sexuelle Bildung“.

In der Praxis sieht das zum Beispiel so aus:

Arabischen und afghanischen Männern wird ein Trickfilm vorgeführt, in dem Strichmännchen Tee trinken.

Dazu erklärt eine Sprecherstimme:

Wenn einer, dem eine Tasse Tee angeboten wird, dankend annimmt, dann ist das wie einvernehmlicher Geschlechtsverkehr.

Aber wenn einer keinen Tee will, soll man ihn nicht zwingen! Und genauso sei das mit Frauen.

Das steht im aktuellen „Spiegel“, und man hofft beinahe, dass es sich wieder um einen erfundenen Fake-Bericht handeln möge.

Aber vermutlich ist es wahr. Sollten die Ausländer die Sache mit dem Tee nicht kapieren – Pech für die deutschen Frauen, die ihnen begegnen. Aber da die Zuwanderer an dem Kurs teilgenommen haben, wird es sicher mildernde Umstände geben.

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